Die Anfänge lassen sich bis ins späte 19. Jahrhundert zurückverfolgen. 1876 wurde in Philadelphia das erste Thanksgiving-Footballspiel zwischen Princeton und Yale ausgetragen. Damals war Football gerade dabei, als neue Sportart populär zu werden und hatte sich aus Fußball und Rugby entwickelt. Diese frühen College-Rivalitätsspiele trieben das Interesse an dem frischen Sport an.
Nachdem Football durch die College-Ligen Fans gewinnen konnte, kamen in den frühen 1900ern die professionellen Ligen dazu. Die neu gegründete NFL hielt 1920 ihre erste Runde von Thanksgiving-Spielen ab. Die Spiele waren eine Möglichkeit, den Sport ins Rampenlicht zu rücken und neue Fans anzulocken in einer Zeit, als Baseball immer noch die vorherrschende Profisportart war.
In den nächsten Jahrzehnten setzte die NFL die Thanksgiving-Spiele fort und zementierte sie als jährliche Tradition. Bis in die späten 1930er hatten sich die Detroit Lions als Gastgeber eines jährlichen Spiels am Truthahntag in Detroit etabliert. Eine Mannschaft aus Texas bildete dabei meist die Gegenpartei und verhalf dem Football so zum Aufschwung im Südwesten.
Die zweite jährliche Thanksgiving-Tradition begann 1966, als die Dallas Cowboys ihr erstes Feiertagsspiel austrugen. Mit einer innovativen Marketing-Strategie und dem Vorstellen ihrer kultigen Cheerleader und Marching Band avancierten die Cowboys schon bald zur zweiten großen Thanksgiving-Begegnung.
So nahm die Tradition der NFL-Spiele an Thanksgiving ihre heutige Form an. Seit den späten 70ern sind es die Lions und Cowboys, die jedes Jahr die beiden Hauptspiele am Feiertag ausrichten. Ein drittes Abendspiel kam 2006 dazu. Insgesamt schalten nun über 60 Millionen Amerikaner ein, um an Thanksgiving Football zu gucken.
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Football und Thanksgiving – ein Dream-Team
Aber warum ist die Tradition, NFL-Football an Thanksgiving zu gucken, eigentlich so weit verbreitet und nachhaltig? Es gibt ein paar Hauptgründe hinter der Power-Paarung aus Truthahn und Touchdowns.
Zunächst bot der Thanksgiving-Feiertag das perfekte Programm-Fenster, um den Sport ins Rampenlicht zu rücken. Als die Tradition Anfang des 20. Jahrhunderts ihren Anfang nahm, hatten die meisten Amerikaner an diesem Tag frei. Die erlaubte Familie und Freunden, sich zusammenzufinden und ein Event aus dem Spiele-Gucken zu machen.
Auch von der Terminierung her war Ende November ideal. Zu diesem Punkt im Herbst ist das Wetter in den meisten Landesteilen schon kühler geworden. Die Leute waren auf der Suche nach Gründen, drinnen zu bleiben und sich zu unterhalten. Die Football-Spiele gaben ihnen etwas, auf das sie sich freuen und hinter dem sie sich versammeln konnten.
Aus geschäftlicher Perspektive fand Thanksgiving praktischerweise auch genau in der Mitte der NFL-Saison statt. Die speziellen Feiertags-Spiele bescherten den Teams zusätzliche Einnahmen durch TV-Verträge, Sponsoren und Ticketverkäufe. Die Spiele wurden zu wichtigen nationalen TV-Events, mit denen die Sender Zuschauer und Werbekunden anlocken konnten.
Außerdem passte das Football-Erlebnis perfekt zu den Traditionen und Abläufen, wie die Amerikaner typischerweise Thanksgiving feierten. Nach dem ersten großen Fressen hatten die Leute oft mehrere Stunden, um auszuspannen und zu verdauen, bevor die Desserts und abendlichen Feierlichkeiten an der Reihe waren. Sich aufs Sofa zu fläzen und das Spiel zu gucken, war da die perfekte entspannte Aktivität.
Die tief verwurzelten Rituale und der zyklische Charakter des Feiertags haben die Football-Tradition auch weiter genährt. Die Fans entwickelten mit der Zeit die Erwartungshaltung und verbanden die Spiele mit ihren jährlichen Thanksgiving-Feierlichkeiten. Die Ereignisse verstärkten einander, wobei Football zu einem gefeierten Ritual neben den althergebrachten Bräuchen rund um Essen, Familie und Kultur wurde.
Psychologen haben festgestellt, dass solche kombinierten Erlebnisse tief verankerte Erinnerungen und Bindungen schaffen. Die Leute werden quasi „verdrahtet“, danach zu streben, diese Mischung aus Reizen Jahr für Jahr wieder aufleben zu lassen.
Mittlerweile, über ein Jahrhundert später, ist es schlicht unmöglich, sich ein amerikanisches Thanksgiving ohne NFL-Spiele auf den Fernsehbildschirmen vorzustellen. Durch Jahrzehnte der Wiederholung und gemeinsamer Erfahrungen hat sich die Tradition fest in die Identität der amerikanischen Sportkultur eingebrannt. Truthahntag und Football sind schlicht untrennbar.
Aber es gibt noch einen weiteren Grund, warum sich Football und Thanksgiving so gut ergänzen: Die rohe Kraft und Härte des Spiels stehen in vollkommenem Kontrast zum gemütlichen, besinnlichen Charakter von Thanksgiving. Vielleicht ist es gerade diese Gegensätzlichkeit, die den Reiz ausmacht.
An Thanksgiving kommen Familien zusammen, um in trauter Atmosphäre ein üppiges Mahl zu genießen und den zwischenmenschlichen Beziehungen zu frönen. Aber kaum sind die Teller geleert, hocken sich alle vor die Glotze, um muskelbepackte Kerle dabei zuzusehen, wie sie aufeinander losgehen. Diese krasse Umstellung von zahm zu wild innerhalb weniger Stunden ist irgendwie hochkomisch.
Man kann sich die Urszene quasi bildlich vorstellen: Eine friedliche Thanksgiving-Fete, an der Opa plötzlich die Eierlikör-Flasche hochreißt und "Running Down the Field!“ brüllt, während er dem Fernseher hinterher hechtet. Diese schizophrenen Stimmungsschwankungen sind einfach zu köstlich, um sie nicht jährlich zu zelebrieren.
Also ist es vielleicht genau diese verrückte Mentalitätskombination aus Frömmigkeit und Fratze, die den speziellen Reiz des Thanksgiving Football ausmacht. Die pure Männlichkeit der Gladiatoren auf dem Rasen bildet den perfekten Kontrapunkt zum zivilisierten Schmatzen über dem Truthahn. Yin und Yang in perfekter Harmonie – das ist die Essenz der Tradition!