So kann man bei einer Inzidenz unter 50 welche aktuell im Rhein-Neckar-Kreis vorherrscht in Kleingruppen bis maximal 10 Personen kontaktfreies Training durchführen. Da man nach der Coronapause den Fokus erstmal auf die Grundfitness, Ausdauer und die Koordination legen sollte steht also das kontaktfrei einem American Football Training nicht im Wege.
Somit begann mit dem Training am Dienstag den 9.3. im ländlichen Rettigheim dann direkt auch die Vorbereitung auf eine mögliche Halbsaison in der Kreisliga Nord Baden-Württemberg. Auch wenn ohne Kontakt, trotzdem in den Positionsgruppen starteten z.B. für die Offense die Receiver und QBs in ein auf Kondition und Ausdauer ausgelegtes Training. Natürlich wurde in diesem auch der Ball ein wenig geworfen, die Abstandsregeln kann man dabei auf jeden Fall einhalten, und da jeder Handschuhe trägt ist auch dem Hygienekonzept mit der Vorgabe kein direkter Hautkontakt zum Material Sorge getragen worden, im zweiten Training der Woche durften die schweren Jungs der Offense Line dann ran. Klar gab es nach der langen Pause Defizite in Sachen „sportlich“ festzustellen, aber an diesen gilt es nun zu arbeiten.
Die kleine Coachingcrew der Rhinos ist mir dem Einstieg ins Training auf jeden Fall zufrieden und hofft nun das man weiterhin Sport treiben darf, das sich alle Sportler in jeglichen Sportarten an die Regeln halten und die Pandemie den Sport nicht mehr „unterkriegt“. Dann sollte einer wenn auch kurzen Saison im Juli gegen die Sportskollegen aus Waldürn, Graben-Neudorf und Craislheim nichts im Wege stehen.
