Die IFAF wird mit dem AFVD Gespräche über die Durchführung der Veranstaltung im Jahr 2025 aufnehmen.
Die IFAF bestätigt, dass den Nationen, die sich qualifiziert haben, diese Qualifikation für 2025 erhalten bleibt. Somit kämpfen neben Deutschland die USA, Italien, Schweden und Australien um den Titel. Ergänzt wird das Teilnehmerfeld von den Qualifikations-Siegern aus Amerika, Asien und erstmalig auch aus Afrika.
Roope Noronen, IFAF-Direktor für Wettbewerbe, erklärte: "Bei der Planung großer Meisterschaften, insbesondere bei solchen, die über einen längeren Zeitraum stattfinden, ist es wichtig, dass die Nationen Gewissheit haben. Das globale Wirtschaftsklima macht diese Zeit zu einer Zeit der Unsicherheit. Daher halten wir es nach einer umfassenden Risikobewertung mit unseren Partnern für sinnvoll, die Veranstaltung auf das Jahr 2025 zu verlegen, und wir werden unverzüglich Gespräche mit dem AFVD aufnehmen.
Ein Sprecher des AFVD sagte: "Deutschland hat eine stolze Tradition bei der Ausrichtung großer Football-Events. Wir sind uns darüber im Klaren, dass die derzeitige globale Situation eine wirtschaftliche Herausforderung für eine solche Veranstaltung darstellt.
Der AFVD begrüßt die Möglichkeit, mit der IFAF Gespräche über die Ausrichtung der Veranstaltung im Jahr 2025 aufzunehmen.
